Ein professionelles Foto der Erde. |
Am
18.11.2016 war der komplette siebte Jahrgang in dem Klimahaus in
Bremerhaven.
Zusehen
waren verschiedene Klimazonen und Länder auf dem 8. Längengrad.
Der
Start war in der Schweiz,um genau zu sein in den Schweizer Alpen.
Dort
gab es einen Jodelraum, es wurde erklärt wie Käse hergestellt wird
und einen nachgestellten Gletscher, indem es ziemlich kalt war.
Danach
kamen wir nach Sardinien, wo es größtenteils um Insekten ging.
Es
gab zum Beispiel an einem Treppengeländer eine große
Gottesanbeterin.
Sie
war zwar nicht echt, aber trotzdem ziemlich realistisch.
Danach
wurden dort in Terrarien und Aquarien verschiedene Tiere gezeigt.
Darauf gab es ein paar Räume wo man Windstärke, Temperatur und
Niederschlag einstellen konnte, diese haben aber zum teil nicht
funktioniert.
Zwischendurch
gab es auch Tische, wo man sich die Erlebnisse von Axel Werner
anhören konnte, der Mann, der diese Reise gemacht hatte.
Danach
kamen wir zum Niger (Anmerkung der Redaktion: Ein g!). Dort war es sehr warm und trocken. Es sollte
eine Wüste darstellen, dies war auch gelungen. Es gab dort eine
kleine Station, wo man einen Dinosaurierknochen ausgraben konnte.
Außerdem gab es einen sehr großen Raum, in dem man sich auf eine
große Liege legen und sich auf einem großen Bildschirm etwas über
den Niger ansehen konnte. Dahinter gab auch noch eine Fläche mit
vertrockneter Erde, auf dem auch ein vertrockneter Baum stand.
Die
nächste Station war Kamerun. Es war heiß, schwül und dunkel als
wir dort ankamen.
Dort
war ein Dschungel, in dem auch viele Tiere waren, zum Teil in Aquarien
oder in Terrarien, nachgestellt. Ein Highlight war auf jeden Fall
das Dschungellabyrinth und die Hängebrücke über einen
nachgestellten Fluss. Vor dem Dschungellabyrinth waren ein paar
Statuen und Masken, viele von ihnen aus Holz oder Heu.
Darauf
kam die Antarktis. Die Temperatur war um einiges tiefer als in Kamerun.
Dort
zu sehen waren Eis, Schnee und eine Forscherstation. In dem ersten Raum
gab es auch ein Zelt und der zweite Raum beinhaltete eine weiter Station
inklusive Schneeanzug.
Danach
sind wir eine sehr hohe Wendeltreppe hochgegangen; oben angekommen
waren wir in einen Raum, in dem Engel an die Wand gemalt worden waren.
Dann
ging es weiter in einen langen Raum, in dem ganz viele kleine Lichter
angeschaltet waren.
Es
sah aus wie der Nachthimmel. Zwischendurch gab es Plätze, auf die man
sich setzen und die schöne Atmosphäre genießen konnte.
Plötzlich
strandeten wir am Pazifischen Ozean, um genau zu sein, auf Samoa. Es
war paradiesisch, denn es gab eine Hütte von der man Aussicht auf
ein Meer mit bunten Fischen hatte.
Unter
der der Hütte gab es große Aquarien mit vielen bunten Fischen.
In
Alaska ging es hauptsächlich um die Veränderung zwischen neu und
alt und
zwischen Tradition und dem Amerikanischen Lebensstil.
Es
wurde viel über Walfang der Yupik berichtet. Außerdem war es kalt.
Die
Landschaft war am Anfang steinig und danach eisig. Außerdem gab es ein
Trampolin
Auch interessant war die Hallig Langneß, in der man wirklich auf eine kleine Warft steigen konnte.
Auch interessant war die Hallig Langneß, in der man wirklich auf eine kleine Warft steigen konnte.
Wenn Flut war, stieg das Wasser nach oben.
Es
gab auch eine kurze Station zu Bremerhaven, in der wir ein
nachgebautes Büro von Axel Werner ansehen konnten. Außerdem gab es
dort gemalte Bilder.
Der
Besuch hat Spaß gemacht!
Pauline
Sabath, 9.12.16
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