Freitag, 21. September 2018

Tote Mädchen lügen nicht


Am Freitag, dem 21.09., hat der DSP-Kurs des 12. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Gärtner den Roman „Thirteen Reasons Why“ (Tote Mädchen lügen nicht) schauspielerisch dargestellt. Die Aufführung fand in der 3./4. für die Jahrgänge 10-12 statt.
Die Geschichte des Romans handelt von dem Mädchen Hannah Baker, das sich ausgeschlossen fühlt und Selbstmord begeht. In der Aufführung hat sie in einem Gespräch mit einem Psychiater ihre Geschichte erzählt und ist am Ende weggelaufen, um sich anschließend zu erschießen. Dies unterscheidet sich vom Original insofern, als Hannah im Roman an einer Überdosis Tabletten stirbt und ihre Gründe auf 7 Kassetten aufgenommen hat (wobei die letzte nur von einer Seite beschrieben war). Dies ist auch der Grund für den Englischen Titel, der wörtlich „Dreizehn Gründe warum“ heißt.
Das Buch wurde Anfang 2017 von Netflix als Serie veröffentlicht und teilweise kritisiert, da sie nach Ansicht vieler Psychologen und Ärzte psychische Probleme verstärken würde. Der Autor Jay Asher wurde 2018 aus dem US-Schriftstellerverband ausgeschlossen, da sein Buch gegen die Richtlinien der Organisation verstoßen hat.
Unserer Meinung nach wurde die Geschichte angemessen für eine Schule vorgeführt und auch entsprechend schonend dargestellt. Die schauspielerische Leistung der einzelnen Mitglieder war allgemein gut, aber im Einzelnen deutlich schwankend: So war bei der Protagonistin die überzeugendste Darstellung zu sehen, während einige Nebencharaktere relativ emotionslos oder gelangweilt wirkten.
Im Anschluss haben wir noch mit den Lehrern der eigentlich stattfindenden Fächer über das Thema Suizid geredet, denn keiner hatte wirklich Schulsachen dafür dabei und es war an sich eine Sache, über die sich zu reden lohnt und auch sinnvoll ist.
An dieser Stelle will ich auch nicht weiter in Details gehen, aber wir haben noch etwas in ähnlicher Sache: Falls ihr über Suizid nachdenkt oder jemanden kennt, der das tut, es gibt eine Nummer, wo ihr anrufen könnt: 0800/111 0 111. Diese Leute haben auch eine Seite dafür, telefonseelsorge.de.

Ansgar Jörg, 21.09.2018
Quelle ist Wikipedia, abgerufen am 21.9. um 14:00
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Sonntag, 16. September 2018

10 Tipps, wie ihr Einhörner erkennen könnt








Alle Leute denken, Einhörner sind nur Fabelwesen… ABER wir zeigen euch, wie ihr ein Einhorn erkennt!







  1. Wenn ihr irgendwo einen Regenbogen seht, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Einhorn in der Nähe ist!
  2. Wenn ihr irgendwo Glitzer findet, das liegt oder fliegt, ist im Umkreis von 100km zu 99% ein Einhorn!
  3. Wenn ihr Hufe trappeln hört, kann es sein, dass es ein Einhorn ist! (Mit Sicherheit ist es kein Pferd oder so. Ihr könnt uns vertrauen!)
  4. Wenn ihr ein besonders helles Wiehern hört, habt ihr eine 50%ige Chance, dass es ein Einhorn ist!
  5. Wenn ihr 1 Mio. Mal „Einhorn“ auf ein pinkes Blatt schreibt, seht ihr danach zu 99,9% in dem nächsten Spiegel ein Einhorn!
  6. Wenn ihr ein Tier mit einem pinken Horn seht, ist es zu 100% ein Einhorn! (Außer ihr habt einem Tier ein Horn an den Kopf geklebt, Das zählt nicht!)
  7. Wenn ihr euch ein Einhorn oder Einhornspucke an die Wand klebt, kommt in zwei von fünf Träumen ein Einhorn zu dir!
  8. Wenn ihr irgendwo einen hellen glitzernden Strahl seht, könnte der von einem Einhornhorn stammen!
  9. Wenn ihr euch als ein Einhorn verkleidet oder schminkt seht ihr zu 1000% ein Einhorn im nächsten Spiegel!!
  10. Wenn ihr alle Punkte vorm schlafen gehen dreimal durchlest, träumt ihr zu 80% von Einhörnern!!!
Wir hoffen, diese Tipps helfen euch, ein Einhorn zu erkennen!
Spezialaufgabe: Zählt, wie oft wir das Wort „Einhorn“ verwendet haben!
Preis: Ihr habt mehrere Minuten eures Lebens verschwendet!
#Einhörnersindgeil

Lara-Sophie Mohr und Charlotta Kühnel, 14.09.2018

Der Salzreporter ist nur teilweise für den Inhalt verantwortlich.
Dieser Artikel entstand wahrscheinlich ohne Einfluss von Drogen.

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Quelle der Bildgrundlage: pixabay.com (Stand: 27.04.2018 | 14:50) Quellseite
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Freitag, 14. September 2018

Update zum Salzreporter 2.0

Guten Tag erstmal.
Wie Ihr vielleicht gemerkt habt, kamen in den letzten Wochen überdurchschnittlich viele Artikel, zumindest für unsere Verhältnisse. Das liegt daran, dass wir uns (jetzt wirklich!) vorgenommen haben, eine ernsthafte Schülerzeitung zu werden. Ich weiß, das klingt merkwürdig, aber wir schaffen das.
Sonntag zum Beispiel sollte ein Artikel über Einhörner kommen. Kein ernsthafter Artikel, mehr so zur Unterhaltung. Gleichzeitig überarbeiten wir einige ältere Artikel (heute haben wir das Interview mit Herrn Hamzé noch etwas verbessert). Zudem sitzt unser Designer Marvin an besseren Artikelbildern, im Besonderen zum Straßenkinder-Artikel.
Von unserer Website sind (zumindest fürs Erste) auch einige Artikel verschwunden:

  • Aliens vs. Cowboys 1-5
  • El Atún Peligrosó (Kennen viele eher als den Artikel mit dem Thunfisch)
  • Das Kreuzworträtsel
  • Geschichte der Wälder 1-6
  • Dolphinlove
Dies ist erst einmal dauerhaft, wobei wir Dolphinlove eventuell wieder veröffentlichen werden, da es ja letztendlich ein Schülerartikel ist. Den Rest allerdings hielten wir definitiv für nicht mehr angemessen, auch wenn sie an sich nicht allzu schlecht waren. Auch hier gilt aber: Das könnte sich jederzeit wieder ändern. Schreibt uns einfach mal eure Meinung.
Außerdem haben wir seit den Sommerferien eine neue Leitung. Thies und Bernd konnten leider nicht mehr mitarbeiten (dazu gleich mehr), weswegen jetzt Ansgar und Peter (der noch nicht offiziell!) Leiter der Schülerzeitung sind. Luca ist weiterhin Mitverantwortlicher.
Bernd Stüven (ja, Sohn des Schulleiters) macht für dieses Schuljahr ein Auslandsjahr in die USA und kann deswegen für diese Zeit nicht mehr am Salzreporter mitwirken.
Thies Ketzenberg, immerhin der Gründer dieser AG, hat sich dazu entschieden, eine neue AG aufzumachen - die Tanz-AG. Diese findet (erst nach den Herbstferien) auch freitags statt, weswegen er leider auch kein aktives Mitglied mehr ist.

Unsere Website haben wir auch leicht umstrukturiert. So gibt es jetzt eine 404-Seite ("Seite nicht gefunden"), auch wenn die wegen der Limitierungen der Blogger-Software nicht allzu hübsch aussieht. Die Seitenleiste und die Blöcke unten haben wir außerdem ein wenig herumgeschoben, um das allgemeine Look & Feel aufzubessern. Dabei sind auch einige unnötige Elemente verloren gegangen, die an sich nicht viel gemacht haben - auf einigen Geräten könnte die Website jetzt schneller laden.

Da dieser Artikel so etwas kurz wäre, hier noch ein paar lustige Statistiken für euch! (Haha, jeder mag das, oder?)
Unser am meisten aufgerufener Artikel ist Das Gymnasium Salzhausen mit 250 Aufrufen, dicht gefolgt von Die peinliche Stille mit 203 Aufrufen. Unsere Kontaktseite hat lustigerweise mehr Aufrufe als diese Artikel, nämlich 331.
Von unseren über 6600 Gesamtaufrufen kommt circa ein Drittel von uns: 2200, also 34%. Wir wissen auf jeden Fall, wie man eine Website vermarktet.
Auch noch ganz interessant ist, dass 4600 Besucher aus Deutschland kamen und fast 1000 aus Russland. Ist jetzt nur die Frage, wann Putin nach einem Autogramm fragt.

Aber genug davon, ich hab Euch wahrscheinlich schon genug gelangweilt: Ich hoffe, dieses kleine Update war halbwegs interessant und viel Spaß noch bei was auch immer Ihr heute noch macht! :D

Ansgar Jörg, 14.09.2018
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Donnerstag, 6. September 2018

Die 5 Minuten-Pausen am Gymnasium Salzhausen

Wie wir alle wissen, läuft mal wieder die Diskussion um die 5 Minuten-Pausen. Nachdem dieses Jahr die 'Flexipause' eingeführt wurde, also die freie Wahl der Pausenzeit zwischen der 3. und 4. Stunde durch die Lehrer, gab es vielfach Beschwerden, dass es bessere Wege gäbe, dies zu organisieren. Wir beim Salzreporter sprechen uns ganz klar gegen die Flexipause aus – warum, dass erklären wir hier.
Ganz klar dagegen spricht, wie unorganisiert die Pause jetzt ist. Die Lehrer setzen sie immer dann ein, wenn sie keine Lust mehr haben oder einen frischen Kaffee brauchen, was für uns Schüler heißt, dass wir selten mit Leuten aus anderen Klassen reden können oder uns auch einfach mal etwas zu trinken aus der Cafeteria kaufen können, denn natürlich darf man den Raum nicht verlassen. Die Pause wird nicht als richtige Pause gezählt, irgendwie ist sie ein Zwischending aus Pause und Unterricht.
Natürlich können die Lehrer auch die Pause an den Unterricht anpassen, und so beim Abschluss eines Abschnitts eine Pause einfügen, um thematisch einen Cut zu machen. Doch spätestens, wenn man den Raum wechseln muss, kommt es für andere Lehrer schnell zu Wartezeiten und nicht genutzter Unterrichtszeit.
Zudem leidet die zweite große Pause – sie ist ja nur noch 15 Minuten lang statt den üblichen 20.
All dies könnte mit einer besseren Organisation und Strukturierung der Pausen gelöst werden:
So kam in unserer Diskussion die Möglichkeit auf, die Schulzeit zu verlängern – entweder nach vorne, sodass der Unterricht früher anfängt, oder nach hinten, für die Oberschule ist das ja auch kein Problem. Was wir aber auf jeden Fall brauchen, ist ein Klingeln zwischen der 3. und 4. Stunde, der aktuelle Zustand ist einfach viel zu unorganisiert, um wirklich für eine Schule dieser Qualität angemessen zu sein. Egal, wie viel das kosten wird.
Ansgar Jörg, 31.08.2018

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