Am Donnerstag, dem
12.1.17, wurde in der 3. und 4. Stunde ein Theaterstück im Rahmen
des Drogenpräventionsprojektes mit dem Jahrgang 9 von einem
fahrenden Theater aufgeführt. Das Stück handelte von einem Mädchen
namens Jule, welches, nachdem es ein neues Handy erhalten hatte, sich
komplett von der Außenwelt abschottete, soziale Kontakte
vernachlässigte und dem Handy voll und ganz verfiel. Dinge, die ihr
früher Spaß gemacht hatten, interessierten sie nicht mehr. Das
Handy war ihr Leben. Wenn sie mal nicht an ihrem Handy saß, zeigten
sich Entzugserscheinungen in Form von Aggressionen, Zittern und
fehlender Konzentration.
Es endete damit, das
Jule eine Therapie machen musste, um ihre Handysucht zu bewältigen.
Nach dem Theater
erklärten uns die beiden Schauspielerinnen, welche Gefahren Handys
und soziale Netzwerke mit sich bringen können.
Bernd
Stüven 9L
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