Im Vordergrund stand dabei jedoch das Ausstellen und Betrachten, das Vorlesen und Zuhören und natürlich das Singen und Genießen. Es trugen Schüler aus allen Jahrgängen und auch einige Lehrkräfte, wie zum Beispiel Herr Schröder (Danke für die schönen Brote), in den Kategorien der Literatur, der Musik, der Kunst und des Schauspiels vor.
Der
Abend wurde von der Chorklasse des sechsten Jahrgangs musikalisch
eröffnet, darauf folgte eine im Sommer von dem Geschichtenwettbewerb
der achten bis neunten Klassen prämierte Geschichte über eine
Flüchtlingsfrau und ihre Flucht. Zwischendurch sang die Band (oder
zumindest Teile von ihr) und auch andere talentierte Musiker. Nach
der Hälfte der Zeit folgte eine Pause um die Kunstwerke der Schüler
zu betrachten, ein paar Häppchen zu essen und sich auch zu
unterhalten. Darauf trugen zwei Zwölftklässler selbstgeschriebene
Kurzgeschichten über das Fremdsein vor und als berührender
Abschluss folgte eine Geschichte über ein missbrauchtes Mädchen und
ihren Selbstmord, die auch den ersten Preis des Geschichtswettbewerbs
gewann. Natürlich können in diesem Artikel nicht alle vortragenden
Künstler geehrt werden, was aber nicht bedeutet, dass sie schlechter
waren, denn sie waren auch ziemlich gut. An dieser Stelle ein großes
Lob an alle Lehrkräfte, Künstler/-innen und Schüler, die bei der
Organisation geholfen haben.
Insgesamt
war es ein schöner, berührender und kreativer Abend, der auch zur
Tradition werden sollte.
Pauline, 25.01.2019
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