Am
01.06.2017 fuhr der siebte Jahrgang nach Hamburg in eine Moschee. Wir
trafen uns um 7:45 bei den Bushaltestellen und haben auf die Busse gewartet.
Nach
einiger Zeit waren wir in Hamburg, verließen die Busse und liefen den
Rest der Strecke zu Fuß. In der Moschee angekommen, wurden wir in
den ersten Stock und in einen Raum geführt. Weil dies ein Gebetsraum
war, mussten wir unsere Schuhe in einen Schuhschrank stellen.
Darauf
kam ein Mann in den Raum und erzählte uns etwas über die Moschee,
zum Beispiel, dass auf der Minbar nur im Stehen und freitags
gepredigt wird. Übrigens zeigt die Gebetsnische (Mihrab)
immer in die Richtung der Kaaba in Mekka.
Ein
wenig später holte der Mann eine Kiste und wir mussten uns in einen
Halbkreis setzen. Er holte ein Modell der Kaaba, ein Buch über
Moscheen, Bilder von Moscheen, einen Kompass, eine Gebetskette, einen
Stock, der so ähnlich wie eine Zahnbürste benutzt wird und einige
Korane. Ein Koran hatte auch eine deutsche Übersetzung am Rand und
es gab auch einen Koran mit türkischer Übersetzung am Rand. Er brachte auch ein paar Ausgaben, die vielleicht in eine Jackentasche gepasst
hätten.
Danach
durften wir Fragen stellen und es wurde uns noch etwas auf Arabisch
vorgelesen. Darauf haben wir uns noch für die Führung bedankt und
sind dann auch wieder gegangen.
Dann
konnten wir noch in der Mönkebergstraße in Dreiergruppen ein wenig
bummeln gehen. Doch gegen 12:00 waren die Busse wieder da und wir
fuhren zurück.
Pauline Sabath, 02.06.2017
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